Hallo und einen schönen 1. Advent,
vielleicht ist ja die Methode nicht für jeden, aber mir hat sie sehr geholfen in einer Krise mit meinem pubertierenden Sohn. Wir standen auf Kriegsfuß und ich glaube, sagen zu können, dass wir gegenseitig kein gutes Haar mehr an uns gefunden haben. Als ich die Work-Methode ausprobierte mit der Frage „was würde ich denken, wenn wir n-i-c-h-t diese Probleme hätten?“, fiel mir auf einmal wieder ein, dass ich ja das sonnige Wesen meines Sohnes so mag, seine gute Laune, die er verbreitet, seine Bereitwilligkeit, zu verzeihen u.s.w. (die andere Seite davon ist halt eine etwas leichtfertige, oberflächliche Art). Ich kann nur sagen, dass dies der Durchbruch in unserer Beziehung war! Allerdings war es auch Arbeit, denn ich musste b-e-w-u-s-s-t diesen positiven Gedanken denken, wann immer ich mit meinem Sohn zusammen war. Aber: Es hat sich gelohnt. Manchmal bin ich sogar erstaunt, wie gut wir uns nun verstehen (was nicht heißt, dass wir keine Konflikte mehr austragen – das tun wir nun einfach mit mehr Respekt für einander).
Vielen Dank für diesen hilfreichen Beitrag heute; ich wurde heute wieder inspiriert, „The Work“ weiterhin anzuwenden!
Viele Grüße
Claudia
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Von: Claudia
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